Welchen Transporter zum Camper umbauen? – 3 Gute Gründe, warum ich meinen Vito zum Reisemobil umbaue!

Warum einen Camper umbauen und vorallem welchen Transporter zum Camper umbauen?

Das waren die ersten Fragen, die ich mir selber stellte, als ich darüber nachdachte, mir einen Camper anzuschaffen.

Den ersten Teil der Frage hatte ich schnell beantwortet.

Bei mir  geht es um die Freiheit während einer Reise bleiben zu können, wo man will.

Schlafen, wo es möglich ist und es einem gefällt.

Die Frage welchen Transporter man zum Camper umbauen sollte, dass wird im folgenden Beitrag geklärt. Zumindest weißt Du hinterher mehr und deine Fahrzeugwahl fällt leichter.

Ich zeige kurz auf, was wichtig bei der Fahrzeugauswahl ist und auf was Du achten solltest.

Vor Veröffentlichung des Beitrages kam die erste Welle an Covid 19. Wir stecken gerade im zweiten, oder gar dritten Lockdown. Und hier wird mir klar, welchen weiteren Grund, oder gar Gründe es haben könnte, sich ein Wohnmobil zu bauen. In Zeiten von Corona oder Covid 19 hat sich gezeigt, dass ein Wohnmobil durchaus mehr Freiheit bedeuten kann. Zudem gibt es einem die Sicherheit, immer eine Platz zum Schlafen zu finden. Fern ab von Reglementierungen und Verboten. Das meine ich, ohne ein Horror-Szenario beschreiben zu wollen

Warum also, einen Transporter zum Camper umbauen?

Warum wollt Ihr, oder willst Du eine Transporter zum Camper umbauen? Was sind Deine Gründe?

Für viele von uns sind es Träume. Der Traum beim Reisen frei zu sein. Seinen Schlafplatz frei zu wählen, überall hinreisen zu können und doch alles bei sich zu haben. In etwas eigenem zu wohnen und zu schlafen, obwohl man auf Reisen ist. Das spielen Emotionen, Träume und Ziele eine wichtige Rolle.

Sich ein Zelt, einen kleinen Camper-Van, oder gar ein WoMo zu kaufen, wäre die einfachste Lösung und eine Möglichkeit seinem Traum von dieser Art der „Reisefreiheit“ näher zu kommen.

Aber was könnte denn dafür sprechen, sich diesen Traum in Eigenleistung, im do it yourself – Verfahren zu erfüllen. Davon handelt das, was ich hier aufgeschrieben habe. Eine sehr subjektive Einfärbung hat der Bericht schon. Dennoch lohnt ein Blick auf die folgenden Zeilen. Er bringt einen anderen, vielleicht neuen Blickwinkel, neue Meinungen und Ansichten. Oder er stimmt mit dem überein, was Du eh schon gedacht hattest. Er wird Dich evtl. einfach nur in Deinem Vorhaben bestärken.

Was glaubt Ihr, wird in diesem Artikel stehen? 999 gute Argumente die für einen Ausbau in Eigenleistung sprechen? Die Aufzählung solcher Gründen einen Campervan selber ausbauen zu wollen, ist für die meisten, wie auch für mich um ein vielfaches kleiner.

Ich hab also übertrieben, ein wenig geflunkert. Es wird sicherlich 1000ende Beweggründe dafür geben. So viel Zeit über alle schreiben zu wollen hab ich nicht. Zudem zu viele Informationen für den Leser.   Jeder, der sich dem Projekt widmet, wird seine eigenen Antrieb dafür gefunden haben oder noch finden, um sein eigenes Campingmobil zu erschaffen.

 

….eben nur drei gute Gründe für den Transporter Umbau.

Ich komme zu meinen drei guten Gründe warum ich meinen Mercedes Vito  ausbauen werde. Mein eigener DIY Wohnmobilausbau. Ich möchte Dich anspornen Dein eigenes Projekt anzugehen. Deinen Eigenen Transporter zum Camper umbauen ist eine Reise. Auf Deiner eigenen Reise  zum fertigen WoMo wirst Du viel lernen. Vor allem Dich selbst kennenlernen und wachsen.

Eines kann ich versprechen: „Es wird sich lohnen!“. Du wirst etwas mit den eigenen Händen erschaffen und mit einem Fahrzeug auf Reisen gehen, wie  kein zweites auf den Straßen dieser Welt unterwegs sein wird. Folge also meinem Beispiel tu, was Du schon lange hast tun wollen.

 

Meine 3 besten Gründe

1. Ein individueller Camper Ausbau

Ein individueller Camper Ausbau,  was soll das für ein guter Grund sein?“

Warum möchtest Du ein eigenes Reisemobil? Weil Du die Freiheit geniest möchtest, die Dir diese Art des Reisens schenkt. Du bestimmst damit wohin Du fahren möchtest, wo Du in der Nacht Dein Lager aufschlägst und wie lange du dort bleibst. Ich nenne das individuelles Reisen. Weil ich gerne individuell reise, möchte ich diese Freiheit auch mit einer Ausrüstung und Ausstattung tun, die auf meine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist.  Individuelle Reisen brauchen einen individuellen Ausbau.

 

 

Jeder Mensch ist einzigartig, individuell

Der eine liest. Der andere hört viel Musik. Ein Taucher wünscht sich andere Ausstattung als ein Hobby-Ornithologe. Ein One-Pot Meisterkoch hat andere Ansprüche als ein Restaurant-Tester.

Eigene Tagesabläufe, Rituale, Verhaltensweisen, alles ist persönlich und anders. Einrichtungen von gekauften Wohnmobilen nicht. Industriell gefertigte Wohnmobile sind meist gleich. Individuelle Anpassungen kosten hier Geld. Sonderanfertigungen sind teuer.

Meinen eigenen  Camper zu erschaffen erlaubt es mir, die Einrichtung so anzupassen, dass sie meinem persönlichen Lifestyle entspricht. Die Materialien, die Art der Ausstattung kann ich gut meinem Budget anpassen. Zudem weiß ich für mich, was und wieviel, wo im Fahrzeug seinen Platz braucht.

Ich fahre schon lang auf Campingplätze, bleibe auch mal in der Wildnis stehen. Habe das ganze mit weniger ausgebauten Fahrzeugen gemacht, dabei auf Kisten geschlafen, die alles aufnehmen mussten, was für den Urlaub wichtig war.

Hier stellte ich schnell fest: Was brauch ich, wieviel Platz brauch ich dafür und wo im Fahrzeug ist mir das am wichtigsten.

Auf Grundlage dieser Erfahrungen, lässt sich ein grober Plan erstellen, was alles ins Fahrzeug soll und wo das untergebracht werden kann. Später kann man im Detail planen und diesen Entwurf umsetzen. Anhand dieser Planung kann auch das richtige Fahrzeug gefunden werden. Danach muss man  (nur noch) mit dem Ausbau anfangen.

 

 

2. Es geht kaum günstiger:

Der durchschnittliche Kaufpreis für ein neues Reisemobil dürfte in der Grundausstattung bei ca. 45.000,— Euro liegen. Für gebrauchte Fahrzeuge muss man auch ordentlich was hinlegen. Siehe hierzu auch einen Bericht von AutoScout24.de (Werbung ohne Verdienst)

Der Selbstausbau wird bei geringeren Kosten keine Grundausstattung darstellen, sondern individueller und mit Extras ausgestattet sein. Das macht den  Camperausbau in Eigenleistung so unwiderstehlich, aber vor allem wirtschaftlich.

Zunächst kann ich mir ein Basis Fahrzeug, gemäß der bisherigen Planung suchen. Hier kann ich die Anschaffung aufgrund weiterer Kriterien planen. Welche Motorisierung soll das Fahrzeug haben. Wie wirtschaftlich soll der Antriebe sein. Wie zuverlässig ist  der Motor. Auch die Wartungsfreundlichkeit der Maschine kann ausschlaggebend sein. Denn hier entstehen die größten Kosten bei Schäden und Reparaturen.

Maße – Masse  und Größe des Fahrzeugs sind wichtig. Alter, Zustand der Lackierung, des Innenraums, ect. Das alles kann ich meinem Budget anpassen und anhand dessen das passende Fahrzeug finden.

 

Diese Basis-Fahrzeuge sind gebraucht meist recht günstig zu haben…..

…und mit einer Gebrauchtwagenversicherung bei Schäden an Motor und Getriebe ein sicherer Kauf.

Danach beginnen die Vorbereitungen für den Ausbau. Hier werden nichtbenötigte Teile des Fahrzeugs, wie etwa eine Trennwand, entfernt. Rost wird ebenso beseitigt, wie Schmutz und leichte Schäden im Innenraum. Danach wird der Boden und die Seitenwand mit Rostschutz bestrichen.

Denn hier beginnt der Ausbau. Elektrisches zuerst, danach die Dämmung, dann die Verkleidung von Wänden. Der Boden muss eingebaut werden. Verbindungen von Möbeln zu den Wänden und dem Boden werden evtl. vorbereitet. Wobei man auch einzelne Schritte tauschen,vorziehen oder später machen kann.

Das alles kann Geld sparen, obwohl Extras mit eingeplant werden. Natürlich in Abhängigkeit von den eigenen Fähigkeiten und dem eingesetzten Material.

 

Die Planung ist wichtig!

Um das Budget einzuhalten und es zu schonen gilt es Fehler in der Planung und der Ausführung zu vermeiden.

Fehler kosten Zeit, Zeit ist Geld und Geld ist genau dass, was ich hier durch meine Eigenleistung ja sparen möchte. Fehlt die Erfahrung beim Ausbau, sollte man sich diese Erfahrung erkaufen.

Ist man sich zudem unsicher, oder handwerklich nicht so versiert, dann ist das auch kein Problem.

Es gibt Hilfe im WorldWideWeb. Das Thema gehört zur  Heimwerker Bewegung. Es gibt hierzu unzählige Videos im Netz. Wie ich hoffe, auch bald von mir.

Wer speziellere Hilfe benötigt, der kann auch – hier folgt Reklame – Ausbauanleitungen für wenig Geld – erstehen. Die Ausgabe von 20 – 50 Euro erspart einem wichtige Zeit, die man durch Vermeidung üblicher Fehler einspart. Sich das wissen, die Ideen und die Erfahrung selbst an eignen zu wollen kostete hingegen Zeit und somit auch Geld. Das lernte ich schmerzlich. Diese paar Euronen nehmen im Gesamtprojekt nicht einmal 1 % des Gesamtbudgets in Anspruch.

 

 Wir bewegen uns da im Promille Bereich

Das Sparpotenzial solcher Ausbau-Guide und Bücher ist ungleich höher. Hätte ich solche Helfer eher zu Rate gezogen, wäre mir vieles erspart geblieben. Ich bin jetzt noch nicht fertig, wieder am Anfang und versuche mich anhand von Büchern und Videos in die richtige Richtung zu bewegen.

 

Obwohl ich einen Mercedes Vito, Bj. 2014, für knapp 12.000,— Euro gekauft habe, habe ich mich u.a. für den VW T5 Ausbau Guide von Lifetravellerz,(Reklame) entschieden, den es für 39,— Euro als E-Book zu kaufen gibt. 

Transporter zum Camper umbauen

 

Warum also einen VW T5 Ausbau Guide?(Reklame)

Weil er gut ist! Die Themen sind Fahrzeugübergreifend aufbereitet. Ich kann vieles, vor allem in Sachen Installation und Möbelbau übernehmen und an mein Fahrzeug anpassen. Ich musste aber auch feststellen, dass manches nicht in dieser Anleitungt behandelt wird. Wer seinen Bus zum Wohnmobil umbauen möchte, wird am Thema Strom im Wohnmobil  nicht vorbei kommen. Doch gerade hier findet man so gut wie nichts. Der Autor will  keine Verantwortung dafür übernehmen, weil er sich mit dem Thema nicht ausreichend auskennt. Er verweist auf die Hilfe von Fachleuten. Lobenswert, doch nicht meine Meinung.

Dennoch bietet er Infos von A – Z. Von der anfänglichen Planung bis zur Werkzeugliste ist alles vorhanden.

Ich will hier nicht zu weit ausholen. Das ist Stoff für einen weiteren Blog-Beitrag. Schaut bei Lifetravellerz vorbei und entscheidet selbst. Hilfe und Wissen von anderen erspart Euch einen harten Weg der Selbsterfahrung und Frustration. Schneller fertigt und schneller auf Reisen.

 

3. Ich kenne mein Fahrzeug bis in die kleinste Ecke:

Machen wir uns nichts vor – es ist Arbeit. Feststellen was man möchte. Davon träumen, wie denn das Wohnmobil aussehen soll, dass alles scheint noch leicht und erreichbar. Die Planung geht evtl. auch noch leicht von der Hand. Die Arbeit am Fahrzeug selbst verlangt dann einiges an Durchhaltevermögen.

Im Ergebnis aber, ist es dann ein Fahrzeug, das ich in und auswendig kenne. Jede Schraube, jedes Bauteil, das ich eingebaut und zuvor geplant habe ist mir bekannt.

Ich hab meinen eigenes Fahrzeug ausgebaut und kenne jetzt jede Ecke des Wagens.Was kann es besseres geben. Bei jedem Schaden, jedem Fehler, jedem Problem das auftreten kann, hab ich die Lösung. Ich helfe mir selbst. Ich kann genau sagen, wo ich das Problem beheben muss und was ich dazu brauche. Ich brauche keine Werkstatt hierfür. Nur mich, mein Wissen und mein Werkzeug. Auch hier wieder ein klarer, finanzieller Vorteil.

 

Fazit:

Seinen Bus zum Wohnmobil umbauen lohnt sich wirklich. Der Eigenausbau ist ein Gewinn. Denn jeder kann das. Da bin ich mir sicher. Der finanzielle Vorteil und der Gewinn an Erfahrung schlägt jedes Reisemobil von der Stange. Freiheit auf allen Ebenen. In der Planung, der Umsetzung und später beim Reisen. Viele Gründe also, die es attraktiv machen, sich dem Projekt des Transporterumbaus zu widmen, Zeit und Geld darin zu investieren.

Für diejenigen, die jetzt noch mehr darüber erfahren wollen und diejenigen die Hilfen, Anleitungen und Erfahrungsberichte suchen noch zwei Links (weiter unten), die helfen. Auch hier mach ich wieder Reklame, allerdings nicht für eigene Produkte. Das sind Seiten, die Dir dabei helfen Ideen und Van Ausbau Anleitung zu finden. Webseiten, die sich teilweise mit weit mehr als dem Ausbau beschäftigen.

Sollte ich meinen eigenen Ausbau mal zu Papier bringen, Zeichnungen und Listen gefertigt haben, dann können auch andere von meinem Ausbau profitieren.

Gute Zeit bei Eurem eigenen Projekt und euren Reisen im eigenen, mobilen Heim!

Welches Auto zum Camper umbauen? Oder welchen Transporter zum Wohnmobil umbauen? Wenn das die Fragen sind, die Du Dir jetzt nach diesem Beitrag stellst, dann lies bitte hier weiter:  3 Basisfahrzeug Wohnmobil Ausbau

 

 

 

1. VW T5 Ausbauanleitung

Alles, außer Strom. Dennoch hilfreich bei den Tipps und ein Ideengeber. Man muss nicht alles genauso machen – kann man aber. Hier gehts zur Anleitung.

2. Der Camperausbau von Paul Nitzschke

Der hatte einige E-Books veröffentlicht, ist aber derzeit online nicht zu finden. Versucht mal Euer Glück im Netz. 

3. Angebote auf Amazon:

Made to Camp

Das ist neu und erfrischend anders. Sicherlich ein guter Einstieg und eine Fundgrube an Ideen. 

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